Parkett

Geschichte des Parketts

Seit dem 17. Jahrhundert ist Parkett als wichtigster Teil der Raumgestaltung repräsentativer Räume bekannt. So wurde das Tafelparkett in Frankreich erfunden, wo als bevorzugte Hölzer Kirsche, Nussbaum oder Birnbaum zum Einsatz kamen.
Auf dem Höhepunkt der Parkettkunst im 18.Jh. wurden kunstvolle Intarsienböden mit zahlreichen Ornamenten hergestellt und eingebaut. Ab dem 19. Jh. kamen geometrische Muster in Mode, welche den Weg auch in Wohnhäuser und öffentlichen Gebäuden der Bürger fanden.

So entscheiden sich auch zur heutigen Zeit immer mehr Architekten und Bauherren für Parkett als Bodenbelag. Die Vorteile wie z.B. Langlebigkeit, Belastbarkeit, einfache Pflege, gestalterische Möglichkeiten, guter Wärme- und Schallschutz und die Möglichkeit, dass der Boden durch Renovierungsarbeiten immer wieder über Jahrzehnte in Form gebracht werden kann sind nur einige Argumente, die für den Einbau sprechen.

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